Die Übertragung des Eigentums und der Leitungsmacht des bestehenden Unternehmens ist nicht immer einfach, deshalb gibt es bei einer Nachfolge – ob intern oder extern – einige Aspekte zu beachten.

Es gibt für eine Unternehmensnachfolge drei Möglichkeiten: eine familieninterne Nachfolge, eine betriebsinterne Nachfolge oder eine externe Person kauft das Unternehmen. Wenn ein Familienmitglied den Betrieb übernimmt, muss man sich im Klaren sein, dass dies Auswirkungen auf die gesamte Familie haben kann. Genauso kann es aber auch Auswirkungen auf die Familie haben, wenn niemanden aus der Familie die Nachfolger antritt. Um die Unternehmensnachfolge zu vereinfachen und zu strukturieren, gibt es eine Anzahl an Schritten und Regeln, an denen man sich orientieren kann. Einige davon sind relevanter als andere. Gibt es sogenannte „Goldene Regeln“ für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge und wenn ja, wie sehen diese aus?

PROGRAMM

Begrüßung

  • Kai Uwe Gotthardt, Sektionssprecher Wetzlar-Dillenburg, Wirtschaftsrat Hessen

IMPULSE mit anschließender DISKUSSION

  • Julian Will, Geschäftsführer der Nachfolgekontor GmbH und Leiter der Arbeitsgruppe Unternehmensnachfolge im Wirtschaftsrat Hessen
  • Johannes M. Tondera, Rechtsanwalt für Erbrecht, MTJZ MÖLLER THEOBALD JUNG ZENGER

Schlusswort

  • Monika Linhart, Sektionssprecherin Gießen-Alsfeld, Wirtschaftsrat Hessen

ANMELDUNG

Sie interessieren sich für die Veranstaltung? Melden Sie sich gerne per Email (lv-hessen@wirtschaftsrat.de) oder telefonisch (069 / 72 73 13) an.

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